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Mägde Mariens

Wir, die Schwestern Mägde Mariens in Ihrer Nachbarschaft,
arbeiten im Kindergarten, in einem der umliegenden Krankenhäuser oder Seniorenheimen. Wir leiten auch Jugendgruppen und Katechesen, pflegen alte und kranke Menschen, helfen überall dort, wo es nötig ist und sind offen für ein persönliches Gespräch.

Wilhelmshorst

Begegnung, Gebet, Gemeinschaft – das Herz unserer Mission in Wilhelmshorst

Unser Haus Immaculata ist ein Ort der Stille, der Hoffnung und der offenen Türen – für alle. Ob bei einer feierlichen Maiandacht, bei einem liebevoll gedeckten Kaffeetisch, bei Projekten mit Kindern im Klostergarten oder im stillen Gebet mit trauernden Jugendlichen unter einem Baum – wir begleiten Menschen auf ihrem Weg zu Gott. 

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Maiandacht

Am 25. Mai luden die Mägde Mariens zur Maiandacht zu Ehren Mariens, der Königin des Friedens, in ihre Kapelle in Wilhelmshorst ein. Trotz schlechten Wetters herrschte eine warme, geistliche Atmosphäre. Die musikalisch gestaltete Andacht schuf eine feierliche und besinnliche Stimmung. Anschließend ein liebevoll vorbereitetes Kaffee trinken lud zum Austausch und zur Begegnung ein.

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Projekt Nistkästen

Am 9. Mai besuchten Pfadfinder den Klostergarten, um Nistkästen aufzuhängen. Die Aktion endete mit Gebäck, Spielen und fröhlicher Gemeinschaft.

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Ein Ort der Hoffnung in der Trauer

Nach dem tragischen Tod eines Jugendlichen wurde der Unglücksort zum Ort der Trauer und spirituellen Suche.
Im Gebet und im stillen Dasein begleitete unsere Schwester die Jugendlichen – es entstand ein Raum für Trost, Begegnung mit Gott und erste Schritte im Glauben.

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Erinnerungen an
das Ordensjubiläum
unserer Schwestern 

Am 10. Mai dieses Jahres fand in unserem Provinzhaus in Köln eine feierliche Ordensjubiläumsfeier statt – vier Schwestern feierten ihr treues Dienen an Gott und den Menschen über viele Jahrzehnte hinweg. Schwester M. Ancilla begann ihr 70-jähriges Profess Jubiläum, Sr. M. Narcisa und Sr. M. Irmgard das 65-jährige, und Schwester M. Elisabeth feierte ihr 60-jähriges Ordensjubiläum.

Schwestern vor der Statue von Edmund Bojanowski

Wir stellen uns vor

Unsere sozial-karitativ ausgerichtete Ordensgemeinschaft der Schwestern Mägde Mariens von der Unbefleckten Empfängnis wurde am 3. Mai 1850 in Podrzecze/Posen von dem 1999 seliggesprochenen Edmund von Bojanowski gegründet. Unser Leitsatz lautet: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn.“ (Lk 1,38)! 

Gebet

Im Provinzhaus 

Ihre Gebetsanliegen

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Wir beten für Sie

Die Fürbitte ist eine besondere Form des Gebetes. Man wendet sich darin an Gott, nicht um seiner selbst willen, sondern man bittet Ihn um etwas für andere. Somit sind Fürbitten auch als Akt der Nächstenliebe zu verstehen. Damit haben Sie die Möglichkeit Ihre Anliegen an uns weiterzugeben und wir werden für Sie beten.

Gottesdienste

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im Provinzhaus zu Köln

  • Montag         18.00 Uhr

  • Dienstag       18.00 Uhr

  • Mittwoch      18.30 Uhr

  • Donnerstag  18.00 Uhr

  • Freitag           18.00 Uhr

  • Samstag        17.30 Uhr

  • Sonntag        8.00 Uhr

Eucharistische Anbetung

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mit den Schwestern im Provinzhaus

  • Jeden Freitag     14:40-15:15 Uhr

  • Jeden Mittwoch   9:00-12:00 Uhr
                                15:00-17:00 Uhr

  • Jeden Sonntag  17:30-18:30 Uhr

Erfahren Sie mehr über unsere Vorhaben und Initiativen.

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